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Lokale Initiativen
Sie sind wichtiger Treiber für den Klimaschutz in unserer Stadt: private Initiativen, Non-Profit-Organisationen und Vereine. Hier findest Du einen Überblick, wer sich bereits rund um den Klimaschutz hier in Frankfurt am Main engagiert.
KlimaTeller-App für Küchenchefs
Ein klimafreundliches Gericht wird als KlimaTeller ausgezeichnet, wenn es mindestens 50% weniger CO2 als ein vergleichbares, durchschnittliches Gericht verursacht – die KlimaTeller-App hilft Küchenchefs bei der Berechnung.
Klimaschutz in Großküchen
Das Projekt „Große Küche auf kleiner Flamme“ richtet sich an Großküchen und Catering-Betriebe und bietet Unterstützung bei der Reduzierung von CO2-Emissionen durch eine Umstellung auf regionale und ökologische Verpflegung.
Ernährungsrat engagiert sich für klimafreundliches Essen
Der Ernährungsrat Frankfurt will Synergien schaffen und kümmert sich um Themen wie nachhaltiger Ernährung, zukunftsfähige Landwirtschaft, Direktversorgung, Urban Gardening und essbare Stadt.
Lebensmittel bewusst konsumieren mit dem Futterkreis
Die Futterkreis Food-Coop Frankfurt will Lebensmittel aus ökologischer, möglichst regionaler und saisonaler Erzeugung beziehen, fairen Handel sowie kleine Betriebe unterstützen, Verpackungen vermeiden und regionale Kreisläufe schließen.
Verein ShoutOutLoud setzt sich für Nachhaltigkeit ein
Der gemeinnützige Frankfurter Verein ShoutOutLoud e.V. engagiert sich unter anderem für den bewussten Umgang mit Lebensmitteln, gegen Lebensmittelverschwendung und kocht beispielsweise mit geretteten Lebensmitteln.
Genossenschaft für ökologische und regionale Lebensmittel
Die Kooperative versorgt seine Mitglieder wöchentlich mit individuellen Ernteanteilen, bestehend aus Gemüse, Obst und Eiern des Anbaus auf der Frankfurter Cityfarm, sowie vielfältigen Bio-Produkten der Kooperationshöfe in der Region.
Mehr Lebensmittelwertschätzung mit foodsharing
foodsharing ist eine 2012 entstandene Initiative, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und ein nachhaltiges Ernährungssystem einsetzt. Dabei steht das Ziel, die Verschwendung von Lebensmitteln zu beenden, an erster Stelle.